
Eine Weihnachtsgeschichte
frei nach O'Henry
03.12.2022, 18:00h
Graf Recke Kirche,
Forum für Begegnung und Kultur Einbrunger Straße 62
40489 Düsseldorf
Karten:
Kaiserswerth
Schreibwaren max Apel
Kaiserswerther Markt 21
40489 Düsseldorf
Telefon: 0211/401023
Wittlaer:
SonnenWeinfachhandel
Bockumer Straße 4
40489 Düsseldorf
Telefon: 0211/402274
04.12.2022, 17:00h
Friedenskirche,
Hegelstr. 16
40882 Ratingen
Karten:
Amt für Kultur und Tourismus der Stadt Ratingen
Minoritenstr 2-6
40878 Ratingen
Telefon: 02102/5504104

Fotocollage des Ensembles bei der Produktion von "Ein Winter auf Mallorca" im März 2021.
Probenmitschnitt bei der Produktion vom musikalischen Hörbuch
"Ein Winter auf Mallorca".
Felicitas Breest (Gesang), Cristian Ziegler (Piano), Michael Flock-Reisinger (Cello)
Frédéric Chopin:
“Polnische Lieder für Gesang und Klavier” op. 74, No. 1 “Mädchens Wunsch”
Probenmitschnitt bei der Produktion vom musikalischen Hörbuch
"Ein Winter auf Mallorca".
Felicitas Breest (George Sand), Daniel Minetti (Frédéric Chopin), Anke Pan (Piano).
Frédéric Chopin:
Prélude op. 28 No. 15 “Regentropfenprélude”

Hörbuch - Inhalt:
01. Einführung
02. F. Chopin: Klaviersonate b-Moll op. 35, 1. Satz: “Grave - Doppio movimento”
03. F. Chopin: Prélude Op. 28 No. 20 in c-moll “Trauermarsch”
04. Palma
05. F. Chopin: “Polnische Lieder für Gesang und Klavier” op. 74, No. 12 “Meine Freuden”
06. F. Chopin: “Polnische Lieder für Gesang und Klavier” op. 74, No. 8 “Mein Geliebter”
07. F. Chopin: “Polnische Lieder für Gesang und Klavier” op. 74, No. 1 “Mädchens Wunsch”
08. F. Chopin: Mazurka op. 50, Nr. 1 in G-Dur
09. Establiments
10. F. Chopin: aus “Polnische Lieder für Gesang und Klavier” op. 74, No. 13 “Melancholie”
11. Valldemossa
12. F. Chopin: Klavierkonzert No. 1 op. 11 in e-moll, 2. Satz: Largo, Romance
13. F. Chopin: aus “Polnische Lieder für Gesang und Klavier” op. 74, No. 2 “Frühling”
14. F. Chopin / Glazunov: Etude op. 25 No. 7 für Cello und Klavier
15. F. Chopin: aus “Polnische Lieder für Gesang und Klavier” op. 74, No. 6 “Mir aus den Blicken”
16. F. Chopin: Prélude op. 28 No. 15 “Regentropfenprélude”
17. G. Mahler. aus der Symphonie Nr. 2: Urlicht
Arr. Cristian Ziegler / Michael Flock-Reisinger für Cello, Klavier und Gesang
18. F. Chopin: Ballade No. 3 op. 47 in As-Dur
Hörbuch - Mitwirkende:
Felicitas Breest: Gesang und Stimme George Sand
Anke Pan: Piano (Stücke Nr. 2, 3, 8, 12, 16, 18)
Cristian Ziegler: Piano und Komposition
Michael Flock-Reisinger: Cello und Komposition
Daniel Minetti: Stimme Frédéric Chopin
Andreas Turnsek: Sprecher und Autor
Sven Treeß: Tontechnik und Schnitt
Ulrike Edinger-Donat: Dramaturgie, Regie und Produktion

Hörbuch - Kladdentext:
Am „angenehmsten reiste ich am heimischen Feuer“, schreibt George Sand zu ihrem „Winter auf Mallorca“. Es war eine körperlich entbehrungsreiche und seelisch erkenntnisreiche Reise auf die Balearen-Insel - im Jahr 1838, zu einer Zeit, als dort noch kein einziges Hotel stand. Mit dabei waren George Sands Geliebter Frédéric Chopin und ihre beiden Kinder Solange und Maurice.
Am Ende der turbulenten, abwechselnd traumatischen und traumhaften Tour, können beide auf verschiedenste Herausforderungen, aber auch auf eine Reihe künstlerischer Schöpfungen und die Idee für ein Buch zurückblicken.
Die Reise am „heimischen Feuer“ nennen wir heute „virtuelle Reise“. Dieses Hörbuch spürt einer bemerkenswerten, realen Reise mit allen Sinnen nach.
opereinmalanders.de


Das älteste Opernhaus Europas, das “La Fenice” in Venedig, hatte als Vorläufer die Aufführung von Opern in privaten Palazzos. Wir haben bislang kleine Treppenhäuser, weitläufige Gärten, leerstehende Warenhäuser, alte Pump- und Wasserwerke und nicht zuletzt Museumsfoyers bespielt. Jeder dieser Spielorte steht jenseits des traditionellen Opernbetriebs und stellt individuell andersartige Herausforderungen an die Inszenierung klassischer Stoffe. Die Suche nach spannenden, unkonventionellen Räumlichkeiten ist integraler Bestandteil des Produktionsprozesses, da Architektur, Geographie und Historie der Spielorte inhaltlich wie gestalterisch mit den Aufführungen räsonieren und so zu immer wieder neuen Gesamteindrücken führen. Auf Basis von Stimme und Klavier als klassischem Fundament erweitern wir die uns zur Verfügung stehenden Mittel um Elemente der elektronischen Musik, Video- und Klanginstallationen, zeitgenössischen Tanz und, natürlich, das Schauspiel.

Shakespeare's
Sommernachtstraum
Nach der ersten Aufführung des Sommernachtstraums in einem privaten Garten, zieht "Oper einmal anders" nun in ein großes, industrielles Treibhaus. Was bei der ersten Iteration noch bewusst romantisch gestaltet war, wird nun in einen abstrakteren Kontext gesetzt, um den Kontrast zwischen idealer Liebe und arbiträr wirkender Realität weiter heraus zu arbeiten. Shakespeares Texte, klassische Arien sowie moderne Klang- und Videoinstallationen spielen nun noch einmal ganz anders zusammen und wir freuen uns auf eine neue Version der Inszenierung. Die Rolle des Puck ist mit Tanz und Schauspiel weiterhin doppelt besetzt, um der Dualität des letztlich zentralen Charakters plastischen Ausdruck zu verleihen.

Frei nach O`Henry: Das Geschenk der Weisen - adaptiert an ein Ratinger Treppenhaus. Nicht nur, das Jim aus der Geschichte ein Doppelleben führt; lassen Sie sich überraschen. Della liest aus der Geschichte vor und singt klassische Arien. Begleitet wird sie von Rachel Montiel, einer französischen Chansonsängerin. Mal sehen, wie es mit dieser Geschichte weitergeht.
Dies alles findet statt vor dem Hintergrund der animierten Bilder von Ulrike Moeltgen, die die neuste Auflage der Geschichte aus dem Inselverlag mit ihren handgemalten Bildern ganz wunderbar illustriert hat.

Carmen & der Stier
Carmen von George Bizet ist die meistgespielte Oper der Welt. Im Original dauert eine Aufführung fast drei Stunden. Unsere Version enthält bei nur ca. 90 Minuten die schönsten Arien, aber auch neugeschaffene Figuren wie den Stier und den Erzähler, der die Geschichte abhängig vom Aufführungsort immer wieder anders spielen lässt. Neben einer minimalen aber klassischen Instrumentierung und einer ausgebildeten Opernstimme verweben wir dies alles mit Videoinstallationen, modernem Tanz, abstrakten Geräuschkulissen und Sprechgesang.
